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Dezember 2016   |   Der Weihnachtsbaum

Die Geschichte vom Tannenbaum
Eine eindeutige Antwort auf die Frage nach den Ursprüngen des Christbaumes gibt es nicht, aber dafür eine ganze Reihe interessanter Fährten. Das älteste Schriftstück, in dem ein Tannenbaum erwähnt wird, ist das Tagebuch einer Bürgerin aus Strassburg von 1605.

In Ihrer Gärtnerei finden Sie folgende Baumarten
In den heimischen Stuben ist die Nordmannstanne inzwischen am häufigsten als Christbaum anzutreffen. Die weichen, langen und breiten Nadeln lassen den Baum sehr dekorativ wirken. Diese Baumart zeichnet sich auch durch seine enorme Haltbarkeit des dunkelgrünen Nadelkleides aus. Die Rottanne ist der Klassiker unter den Weihnachtsbäumen. Die Nadeln dieser preisgünstigen, einheimischen Baumart halten bei Zimmertemperaturen ein paar Tage. Die Nobilistanne ist ein sehr edler Weihnachtsbaum. Die Farbe der Nadeln ist dunkelgrün bis silbergrau. Das Harz der Nobilistanne duftet angenehm bei Zimmertemperatur. Die Blaufichte zeichnet sich durch seine elegante Blaufärbung und starke Beastung aus. Die Haltbarkeit im Zimmer ist sehr gut. Zum Dekorieren trägt man mit Vorteil Handschuhe.

Tipps zur Verlängerung der Haltbarkeit

  • Zu Hause den Baum an einem kühlen und schattigen Ort deponieren
  • Entfernen Sie die Rinde am Stamm nicht. So ist eine Wasseraufnahme möglich
  • Verwenden Sie einen Christbaumfuss mit Wasserreservoir
  • Den Baum nicht in der Nähe der Heizung oder im Durchzug aufstellen

  • Christrosen jetzt aktuell
    In den Wintermonaten leuchten die schneeweissen Blüten der Christrose. Jetzt finden Sie in Ihrer Gärtnerei diese edle Staude in vielen Grössen. Das ideale Weihnachtsgeschenk, mit welchem Sie viel Freude bereiten können.


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